Kompositionen von Hans-Peter Blaser

  • Hellas – Suite on Greek Folkongs and Dances

    Hellas

     

    Syrtos, Misirlou und Trava, trava – diese drei griechischen Volkslieder und Tänze bilden die Basis für meine Hellas-Suite.

    Diese populäre Musik (Laïki Mousiki) hat ihren Ursprung im Rembetiko, der in den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts vor allem in den Städten des griechischen Festlands seinen Ursprung nahm. Beliebt sind die Musikstücke vor allem wegen den orientalischen Anklängen, die ihr eine große Farbigkeit und Lebhaftigkeit verleiht. Eingängige Melodien und schwungvolle Rhythmen sorgen für einen leichten Zugang und einen hohen Wiedererkennungswert.

    Schwierigkeitsgrad: SBV 2. Klasse H, Grade 4 (Oberstufe)


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  • Tsunagari

    Tsunagari für Blasorchester Suisu to Nihon no tsunagari steht für die Verbindung der Schweiz mit Japan.

    In meinem Werk Tsunangari gelingt diese Verbindung zunächst stark gegensätzlich erscheinender Charakteristika durch das Verweben von Volksmelodien beider Länder. Dabei bleiben die Elemente sowohl eigenständig greif-, als auch als harmonische Verbindung miteinander erlebbar. Das Resultat ist ein Werk voller Wendungen und Überraschungen, das die Klangfarben der verschiedenen Ensembles wirkungsvoll in Szene zu setzen vermag.

    Grade: 3

    Ausgaben für Blasorchester, Brass Band und Klarinettenensemble!


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  • Swiss Folk Songs


    Rhapsody on old Swiss Folk Songs

    Vier Volkslieder aus „Im Röseligarte“ von Otto von Greyerz dienen als Kernelemente meiner Swiss Folk Songs.
    Verschiedene Musikalische Charaktere von gefühlvoll, melancholisch über stolz bis hin zu frech gestalten die Rhapsodie abwechslungsreich und sorgen für unterhaltsame Kurzweil.

    Schwierigkeitsgrad: SBV 3. Klasse H und BB, Grade: 3

    Ausgaben für Blasorchester und Brass Band


    Demopartitur_BO_SwissFolkSongs
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  • March Fantasy

    March Fantasy von Hans-Peter BlaserDer alte Bernermarsch im Lauf der Zeit

    Das Werk besteht aus der Originalgestalt des alten Bernermarsch, welcher so instrumentiert ist, dass die Entwicklung der Bläserbesetzung von der Zeit der Landsknechte bis zur Gegenwart im Grossen und Ganzen repräsentiert wird. Danach folgen zwei kontrastierende Teile mit freien Variationen der Marschthemen.

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  • Up To Date

    Up To Date

     

    C – H- Es- E, die musikalische Signatur von Up to Date bildet eine musikalische Signatur des Namens Christopf Honsell, dem das Werk zugleich gewidmet ist.
    Eine festliche Einleitung bereitet die Bühne für zwei fröhliche und beschwingte Teile. Durch ihren tänzerischen, mitreissenden Charakter eignen sie sehr gut zur Eröffnung eines Blasorchester-Konzerts.

    Schwierigkeitsgrad: 4


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  • Partita für Brass Quartett

    Partita Brass Quartett

    Als Aufgabestück für den Schweizer Solo- und Quartettwettbewerb SSQW habe ich die Partita für Brass Quartett speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Wettbewerbs und seiner Teilnehmer zugeschnitten.

    Besetzung:
    2 Cornets, 1 Alt-Horn in Es, 1 Euphonium

    Alternative Besetzungsmöglichkeiten:
    2 Flügelhörner oder Trompeten, Horn in F, Euphonium (Bariton) oder 2 Flügelhörner, Alt-Horn in Es, Euphonium (Bariton)

    Schwierigkeitsgrad: 4+


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  • Fanfare for an Occasion

    Fanfare for an Occasion

     

    Fulminant gelingt die Eröffnung Ihres Konzerts mit der Fanfare for an Occasion. Kontrastreiche Klangfarben von Holz-, Blech- und Schlaginstrumenten steigern sich zum wirkungsvollen Höhepunkt und prädestinieren das Werk als echter Concert Opener.

    Schwierigkeitsgrad: 3


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  • Im Kiesental

    Im Kiesental - PolkaPolka für Blasorchester und Blaskapelle

    Robert Jordi und Hans-Peter Blaser absolvierten zusammen ihre Militärdienstzeit bei der Militärmusik. Seitdem pflegen sie einen freundschaftlichen Kontakt. Robert Jordi spielte während mehreren Jahren das 1. Tenorhorn in der „Chisetaler Blaskapelle“. Anlässlich einer gemeinsamen Bergwanderung äusserte er den Wunsch, er möchte gerne einmal eine Polka komponieren. Hans-Peter Blaser ermunterte ihn, eine Polka-Melodie zu entwickeln und versprach ihm, ihn bei der Ausführung zu unterstützen und den harmonischen Satz und die Instrumentation zu gestalten.
    Aus dieser Zusammenarbeit entstand eine fröhliche und beschwingte Polka, welche MusikerInnen und ZuhörerInnen erfreuen wird. Das Werk kann mit einer Mindestbesetzung von 10 SpielerInnen (Flöte oder Es-Klarinette, B-Klarinette, 2 Flügelhörner, 2 Hörner oder Posaunen, Tenorhorn, Bariton, Tuba, Drum-Set) aufgeführt werden.

Bearbeitungen von Hans-Peter Blaser

  • Hymns, Songs, Spirituals 1

    Hymns, Songs, Spirituals 1

     

    Die Sammlung Hymns, Songs, Spirituals 1 umfasst verschiedene Werke unter anderen von William Howard Doane, Luis Bourgeois, sowie volkstümlichen Ursprungs. Sie sind so gewählt und bearbeitet, dass eine Aufführung im Konzert ebenso möglich ist, wie auch der Einsatz in der Klang- und Intonationsschulung.


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  • Slawischer Marsch

    Slawischer Marsch
    Pjotr Iljitsch Tschaikowsky , bearbeitet: Hans-Peter Blaser

    „Per aspera ad astra“ (Vom Dunkel zu den Sternen) versinnbildlicht das Motto dieses symphonischen Konzertmarsches.
    Umgesetzt wird der Weg zu den Sternen beginnend in B-Moll und im Tempo eines Trauermarsches. Das finale Ziel zeigt sich dagegen strahlend und beschwingt in B-Dur.

    Schwierigkeitsgrad: 5


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  • Ouverture en Ut

    Ouverture en Ut-Catel
    Charles Simon Catel, bearbeitet von Hans-Peter Blaser

    Das Werk profitierte wesentlich von der Förderung von Blasorchestern und Originalkompositionen für Bläserensembles im postrevolutionären Frankreich der 1790er Jahre.
    Im Jahr 1793 fand in Paris die Uraufführung dieser klassischen Ouvertüre statt, die Charles Simon Catel im jungen Alter von gerade einmal 20 Jahren schuf. Bereits hier zeigte sich seine Klasse, die ihn zu einem der führenden Komponisten Frankreichs in der auf die Revolution folgende Dekade machen sollte.

    Schwierigkeitsgrad: 4


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  • Symphonie pour musique militaire

    Gossec-Symphonie
    François Joseph Gossec, bearbeitet von Hans-Peter Blaser

    Die Symphonie wurde am 30. Mai 1794 im Institut (Pariser Musikschule) an der Feydeau-Strasse uraufgeführt. Der Aufbau orientiert sich trotz der späten Entstehungsjahre 1793 und 1794 an dem typischen Aufbau der Frühklassik mit drei Sätzen: 1. Allegro maestoso, 2. Pastorale larghetto und 3. Allegro. Seinen Ursprung fand der Aufbau bereits in der Barocken Suite, erlebte jedoch bis hin zum hier erlebbaren musikalischen Werk eine deutliche Weiterentwicklung.

    Schwierigkeitsgrad: 4


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  • Funiculi, Funicula

    Funiculi Funicula Arrangement für Blasorchester im Grade 3

    Funiculi Funicula Arrangement für Blasorchester im Grade 3

    Luigi Denza, arr.: Hans-Peter Blaser

    Der Evergreen im Stil einer neapolitanischen Tarantella ist sehr schwungvoll, und wird von vielen Interpreten immer wieder gerne gesungen und gespielt.

    Schwierigkeitsgrad: 3

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